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Einschießen für die Play-Offs

Im letzten Vorrundenspiel gelang der zweiten Mannschaft ein überzeugender und vollkommen ungefährdeter 7:0 (3:0; 3:0; 1:0) Erfolg gegen den SC DHfK II. Damit beenden wir die Vorrunde auf Rang 2 und treffen in den Play-Offs auf die Grizzlys aus Salzwedel.

Bereits nach 40 Sekunden klingelte es zum ersten Mal im Tor der Gäste – Hübner legt auf Skazko ab – 1:0. Auch in der Folge kam von den Leipziger fast nichts. Es dauerte aber bis zur 8. Minute als erneut Skazko nach Vorlage von Hübner einnetzen konnte. Mit der Führung im Rücken schlich sich dann ein wenig der Schlendrian ein und so wurden auch klarste Chancen liegen gelassen. Erst in Spielminute 19. konnte Edwin Achten nach Vorarbeit von Jakob Heilmann zum überfälligen 3:0 treffen.

Im zweiten Drittel das gleiche Bild. Der USV sofort aktiv und offensiv, Leizig kann nur reagieren. Nach wiederum nur 53 Sekunden der nächste Treffer, diesmal Achten auf Hübner zum 4:0. Leider ließ die Mannschaft dann ein wenig nach und Leipzig kam zu ersten guten Aktionen. Mit einem Doppelschlag in Mite 17., durch Hendrik Frühauf per Drehschuß und erneut Markus Hübner nach Vorlage von Edwin Achten, war die Partie aber mit der zweiten Pause entschieden. Das 6:0 war bei der eher mäßigen Tagesform der Gäste nicht mehr aufzuholen.

Im letzten Spielabschnitt kam dann „nur“ noch ein weitere Treffer durch Sebastian Schubert hinzu. Das hohe Ergebnis und die weitestgehend überlegene Spielweise zeigen aber dennoch dass das Team zur rechten Zeit in Play-Off Form ist.

Fazit: Mann des Spiels ganz klar Markus Hübner mit hoher Laufleistung und 4 Scorerpunkten. Auch sonst durchweg fast nur positive Erscheinungen. Jetzt gilt es in 4 Wochen im Play-Off Viertelfinale die Weichen zur Titelverteidigung zu stellen.

Der USV Spielte mit: Sebastian Dienerowitz, Paul Rosch, [C] Marc Kellermann, Hendrik Frühauf, Jakob Heilmann, [T] Ronny Opitz, Ricardo Franze, Markus Hübner, Ulrich Kentsch, Pavel Skazko, Matthias Fraß, Theo Genesener, Edwin Achten, Virginia Leutelt, Jana Conrad, Sebastian Schubert

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